Sichere Kritische Infrastrukturen

Symposium zu Lösungen von Wirtschaft und Forschung
Pressemitteilung: Security Data, Weinstadt/Böblingen, Oktober 2015

Kritische Infrastrukturen, wie zum Beispiel Ver- oder Entsorgungsunternehmen, brauchen besonderen Schutz. Zu groß ist die Gefahr, dass unberechtigte Personen versuchen, sich Zutritt zu verschaffen. Gesucht sind innovative Lösungen, die sicher aber trotzdem einfach zu implementieren sind. Was hierzu möglich ist, zeigen Fachreferenten aus Forschung und der Sicherheitsbranche bei einem Symposium von Security Data am 19. November von 13-17 Uhr in der MOTORWORLD Region Stuttgart.

Rund 2.000 Unternehmen in Deutschland zählen zu den Kritischen Infrastrukturen. Darunter Firmen aus den Bereichen Finanzen, Verkehr, Gesundheit und IT. Sie sind jetzt gefordert sicherheitstechnische Mindeststandards zu erfüllen, um kriminelle Übergriffe auf ihre Einrichtungen zu verhindern. Um dazu passende Lösungen geht es bei dem Sicherheits-Symposium der Weinstädter Firma Security Data in Kooperation mit namhaften Fachpartnern.

Sicherheitssysteme im Einklang mit moderner Arbeitswelt
„Gemäß unserer Firmenphilosophie sollten Sicherheitssysteme effizient mit der modernen Büro- und Arbeitswelt vereint werden können. Genau solche Lösungen sind Thema bei unserem diesjährigen Symposium", sagt Wolfgang Juhnke, Inhaber und Geschäftsführer von Security Data. Der Bogen der hier präsentierten Systeme reicht von der mechanischen und mechatronischen Schließanlage, RFID Chip/-Ausweis, Zugangskontrolle, Zeiterfassung und Rettungswegsicherheit bis hin zum Thema: die sichere Tür.

Namhafte Referenten aus Sicherheitsbranche und Forschung
Zu den Referenten gehören Nikolay Dreharov von der Fraunhofer Gesellschaft Stuttgart IAO, Ulrich Rotenhagen, Produktmanager bei der ASSA ABLOY Sicherheitstechnik GmbH, Jörg Dreger von der DREGER Group sowie Nicolas Fink, Bürgermeister der Gemeinde Aichwald. Ihre Themen widmen sich unter anderem der modernen Bürowelt in Einklang mit dem RFID Chip/ -Ausweis, Türtechnikanforderungen in Sachen Vernetzung und Funktionen sowie der Kommune in Verbindung mit Sicherheit.

Zutrittslösung für das Benrather Karree in Düsseldorf

Ungestörter und sicherer Betrieb
Beitrag auf: GIT Sicherheit + Management – Portal für Safety und Security

Security Data versteht sich seit mehr als 25 Jahren als Partner von ­Industrie, Verwaltung und Behörden im Bereich Sicherheit. Der Service des Unternehmens umfasst nicht nur Planung, Konzeption und Integration von Systemkonzepten, sondern auch die Einführung organisatorischer und technischer Konzepte sowie die ­Umsetzung und Inbetriebnahme der neuen Sicherheitssysteme.

Zu den jüngsten Projekten von ­Security Data zählt eine neue ­Zutrittslösung für das Benrather ­Karree in Düsseldorf. An der namensgebenden Benrather Straße, in direkter Nachbarschaft zur Königsallee, beeindruckt seit seinem Bau 2003 das elegante Benrather Karree mit seinen transluzenten Steinpaneelen aus geschliffenem Onyx. Sie verschaffen dem Gebäude einen eleganten, honigfarbenen Schimmer. Anwaltskanzleien, Unternehmensberatungen und Immobiliengesellschaften haben hier ihren Sitz, außerdem u. a. Architekturbüros und internationale Handelshäuser. Im Frühjahr 2012 entschloss sich der Vermieter des Benrather Karrees, Deka Immobilien, die bestehende Zutrittskontrolle auszutauschen.

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Onyx und Honig

Eine umfassende Zutrittslösung für das Benrather Karree in Düsseldorf
Bericht erschienen in der GIT SICHERHEIT+MANAGEMENT 1-2/2014

Security Data versteht sich seit mehr als 25 Jahren als Partner von Industrie, Verwaltung und Behörden im Bereich Sicherheit. Der Service des Unternehmens umfasst nicht nur Planung, Konzeption und Integration von Systemkonzepten, sondern auch die Einführung organisatorischer und technischer Konzepte sowie die Umsetzung und Inbetriebnahme der neuen Sicherheitssyteme. Zu den jüngsten Projekten von Security Data zählt eine neue Zutrittslösung für das Benrather Karree in Düsseldorf.

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Per Mechatronik in die Praxis

Sicherheitskonzept für das Ärztehaus in Aichwald
Beitrag auf GIT Sicherheit+Management - Portal für Safety und Security

Zwischen Rems- und Neckartal im Vorderen Schurwald liegt die junge Verbundgemeinde Aichwald. Vor etwa 40 Jahren schlossen sich drei bis dahin selbständige Gemeinden zusammen. Der 20 km vor Stuttgart liegende Ort ist geprägt von Landwirtschaft - und man baut hier Wein, Erdbeeren und Himbeeren an. Für die medizinische Versorgung der knapp 7.500 Einwohner gibt es seit Sommer 2014 ein eigenes Ärztehaus. Das Sicherheitskonzept kommt von Security Data.

Es ist ein kommunales Projekt mit breiter Zustimmung in der Bevölkerung, die von Anfang an in die Planungen eingebunden war. Die schuldenfreie Gemeinde stemmte das 2,9 Millionen Euro teure Ärztehaus Aichwald aus eigener Kraft aus den Rücklagen. Jetzt gibt es hier ein breites Spektrum ärztlicher Versorgung - u.a. mit der Zahnarztpraxis Dr. Lachmann im Erdgeschoss, der Hausärztin Dr. Hoffmann und der Internistin Dr. Lopes.

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Kerngeschäft Unterricht

Vom Nutzen elektronischer Schließanlagen in Schulen
Interview in der GIT Sicherheit+Management 3/2014

Die Kunden von Security Data kommen aus der Industrie und aus dem Sektor Verwaltung und Behörden. In jüngster Zeit hat sich der Planer und Integrator von Sicherheitssystemen mit einem Spezialthema befasst: Sicherheit in Schulen. In Absprache mit einer Schulbehörde in Baden-Württemberg hat das Unternehmen in einem Zeitraum von anderthalb Jahren insgesamt 25 Schulen auf ihre Sicherheitslage und -bedürfnisse hin analysiert. Matthias Erler von GIT SICHERHEIT sprach darüber mit Wolfgang Juhnke, Inhaber und Geschäftsführer von Security Data.

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