Zutrittskontroll- und Zeiterfassungssystem

  • 1. Dimension
  • 2. Dimension
  • 3. Dimension
  • 4. Dimension
  • System Dimensionen

    OPENDO neo LAN Zutrittskontrolle Clientsoftware

    – Standard-Zutrittskontrollfunktionen
    – Einteilung von Personengruppen
    – Definierbare Zutrittsbereiche
    – Tages- & Türtypen definierbar
    – Frei konfigurierbare Ereignislisten
    – Datenerhalt nach Stromausfall
    – Alarmmanagement / Brandalarmfunktion
    – und vieles mehr...

    OPENDO neo LAN Zutrittskontrolle Serversoftware

    – Standard-Zutrittskontrollfunktionen
    – Einteilung von Personengruppen
    – Definierbare Zutrittsbereiche
    – Tages- & Türtypen definierbar
    – Frei konfigurierbare Ereignislisten
    – Datenerhalt nach Stromausfall
    – Alarmmanagement / Brandalarmfunktion
    – und vieles mehr...

    OPENDO neo LAN Zutrittskontrolle Webclient

    SSL-verschlüsselte Kommunikation zum ZK-Server

    Peripheriegeräte

    z. B. Ausweisherstellung

    Individuelle Steuerung aller Zutrittsfunktionen Berechtigungszeiten für Personen, elektrische Sperrelemente, individuelle Türüberwachung und Freischaltung von 1 Tür, Tor, Drehkreuz oder Schranke. Anschluss der Tür über eine Türsteuereinheit vor Ort.

    Individuelle Steuerung aller Zutrittsfunktionen Berechtigungszeiten für Personen, elektrische Sperrelemente, individuelle Türüberwachung und Freischaltung von bis zu 16 Türen, Toren, Drehkreuzen oder Schranken. Basisversion 4 Türen, ausbaubar bis 16 Türen – Anschluss der Türen über je 1 Türsteuereinheit vor Ort.

    • Zutritt- und Austrittleser anschließbar
    • Eingang Türkontakt
    • Eingang Alarmkontakt
    • Eingang Türtaster
    • Potentialfreier Ausgang für Verriegelungselement
    • Current-Loop-Schnittstelle zum Kontroller
    • Steckplatz für Relaiserweiterungskarten
    • Sabotage überwacht

    Drahtgebundene Steuerung von Türen, Toren, Drehkreuzen oder Schranken über Schlösser, Ausweisleser, Codeeingabegeräte (SmartID, VOXIO, RELINO, Siedle u. v. m.). Die Lesegeräte im Beschlag oder als Auf- oder Unterputzleser möglich.

    Drahtgebundene Verbindung der Systemkomponenten

    Türbeschläge, Türkontroller, Hubs und sämtliche weiteren Komponenten sind mit dem ZK-Server drahtverbunden. Dieses System kann auch in ein existierendes ZK-System integriert werden – alle Komponenten kommunizieren über das TCP/IP-Netzwerk.

    (vereinfachte Schematische Darstellung)

  • System Dimensionen

    OPENDO neo LAN Zutrittskontrolle Clientsoftware

    – Standard-Zutrittskontrollfunktionen
    – Einteilung von Personengruppen
    – Definierbare Zutrittsbereiche
    – Tages- & Türtypen definierbar
    – Frei konfigurierbare Ereignislisten
    – Datenerhalt nach Stromausfall
    – Alarmmanagement / Brandalarmfunktion
    – und vieles mehr...

    Individuelle Steuerung aller Zutrittsfunktionen Berechtigungszeiten für Personen, elektrische Sperrelemente, individuelle Türüberwachung und Freischaltung von bis zu 16 Türen, Toren, Drehkreuzen oder Schranken. Basisversion 4 Türen, ausbaubar bis 16 Türen – Anschluss der Türen über je 1 Türsteuereinheit vor Ort.

    Hub zur drahtlosen Kommunikation mit funkbasierten Türsteuereinheiten und Lesegeräten

    Hub zur drahtlosen Kommunikation mit funkbasierten Türsteuereinheiten und Lesegeräten

    ZK - Beschlag mit Aperio™ Funk-Technologie

    ZK – Beschlag mit Aperio™ Funk-Technologie Variante für berührungslose Identifikationsträger..

    Drahtlose Übertragung der Zugangsdaten über AES 128 Bit Verschlüsselung an einen Communication Hub (Reichweite max. 8 m).

    Einfache, kabellose Montage des Beschlages auf dem Türblatt.

    Elektronihalbzylinder

    Aperio™ Elektronikhalbzylinder

    Lesekopf, Batterie und Auswerteelektronik im Knauf, Sicherheitskomponenten im Zylinderkern. Passives berührungsloses Transpondersystem.

    Funkgestützte Verbindung der Systemkomponenten

    Die Türbeschläge und Türsteuereinheiten sind über eine Funkverbindung mit Hubs verbunden. Diese Hubs kommunizieren drahtverbunden mit den Türkontollern bzw. über das TCP/IP-Netzwerk mit dem ZK-Server. Die Zutrittskontrolle und/oder die Zeiterfassung erfolgt über den Chipausweis.

    (vereinfachte Schematische Darstellung)

  • System Dimensionen
    ZK - Beschlag DOC Variante

    ZK – Beschlag DoC-Variante für berührungslose Identifikationsträger.

    Passives berührungsloses Transpondersystem auf Basis von Mifare (13,56 MHz) .

    Elektronischer Beschlag. Zutrittsberechtigung erfolgt über einen Update-Leser, einfache kabellose Montage des Beschlages auf dem Türblatt.

    Elektronihalbzylinder

    DoC Elektronischer Doppelknauf-Zylinder

    Lesekopf, Batterie und Auswerteelektronik im Knauf, Sicherheitskomponenten im Zylinderkern. Passives berührungsloses Transpondersystem.

    Ausweisleser

    Komfortables Ein- und Auslesen von Ausweiskarten bzw. Identifikationsmitteln.

    Data on Card (DoC) System. Berechtigungsdaten auf der Chip-Karte.

    Über einen Ausweisleser werden die Chip-Karten mit Berechtigungsdaten beschrieben. Die Schlösser und Beschläge haben lesende Funktion und steuern die Tür. Die Ausweisleser sind mit dem ZK-Server verbunden. Dieses System kann auch in ein existierendes ZK-System integriert werden.

    (vereinfachte Schematische Darstellung)

  • System Dimensionen

    Mechatronisches Schließsystem

    Schließzylinder ohne Stromversorgung, individuelle Berechtigungsvergabe/Dokumentation je Schlüssel (Zeit/Ort/Tag). Ausbaubar zu einem virtuellen Netz. Der Schlüssel kann mit einem zusätzlichen Chip ausgerüstet werden.

    Mechatronischer Schlüssel/Chip-Karte

    Programmierbarer mechatronischer Schlüssel (mit Chip) oder Chip-Karte. Zeitzonen und Ereignisspeicher möglich.

    Ein mechatronisches Schließsystem auf Basis von Schließzylindern ohne Stromversorgung.

    Die elektromechanischen Schlösser werden über ein Programmiergerät mit Berechtigungsdaten beschrieben. Die Authentifizierung erfolgt über den Chip im Schlüssel und/oder über eine Chipkarte. Ein mechatronischer Schlüssel schließt aber auch rein mechanische Schlösser und sorgt so für eine große Typenvielfalt.

    Dieses System kann auch in ein existierendes ZK-System integriert werden.

    (vereinfachte Schematische Darstellung)